IGS Alexej von Jawlensky

Schulleiter: Nils Nolte

Stellvertreter: Andreas Weidmann

Stufenleiterin 5/6: Tatjana Zens

Stufenleiterin 7/8: NN

Stufenleiterin 9/10: Simone Bendinger

KollegInnen – SchülerInnen – Jahrgänge:

60 Lehrerinnen und Lehrer aller Lehrämter und Fachbereiche unterrichten

630 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 10 in parallelen Klassen. Die Schule arbeitet nach dem Jahrgangsteamprinzip, d.h., ein Lehrerteam betreut einen Schülerjahrgang von der Klasse 5 bis zur Klasse 10.

Zeitstruktur:

07.45 Uhr bis 08.30 Uhr offener Beginn / Förderunterricht

08.30 Uhr bis 12.00 Uhr Unterricht (1.– 4. Stunde)

10.00 Uhr bis 10.30 Uhr halbstündige Pause

12.00 Uhr bis 13.00 Uhr  gemeinsames Mittagessen

13.00 Uhr bis 14.15 Uhr  Unterricht (5./6. Stunde)

15.00 Uhr bis 16.30 Uhr  Betreuung und freiwillige AG-Angebote

Davon lassen wir uns leiten:

Die Persönlichkeit jedes Kindes zu stärken, seine Individualität zu fördern und es zu einem gemeinschaftlich denkenden und handelnden Menschen zu erziehen, hat für uns Priorität.

  • Wir begegnen allen Schülerinnen, Schülern und Eltern mit Wertschätzung und sorgen dafür, dass eine Atmosphäre entsteht, die geprägt ist von gegenseitigem Respekt und Akzeptanz von Unterschieden.
  • Wir verpflichten uns, Kinder mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Begabungen solange wie möglich gemeinsam zu fördern.
  • Wir bemühen uns Unterricht so zu gestalten, dass Anforderungen gestellt werden, die auf unterschiedlichen Wegen und weitgehend ganzheitlich bewältigt werden können.
  • Unser Ziel ist es, allen Schülerinnen und Schülern am Ende ihrer Schulzeit einen für sie passenden Anschluss an eine weiterführende Schule oder die Arbeitswelt zu ermöglichen.

Hier liegen unsere Stärken:

  • moderne Kultur- und Reformschule
  • Teamschule (ein Lehrer*innen-Team unterrichtet den Jahrgang)
  • Nur 4 Klassen pro Jahrgang
  • Treffbereich in jedem Jahrgang für individuelle Förderung und Gruppenarbeit
  • Differenzierungsräume
  • Lernbereiche (Kulturelle Praxis, Gesellschaftslehrer und Naturwissenschaften)
  • heterogene Klassen mit Schüler*innen aller Bildungsniveaus
  • Medienkonzept
  • Planungskalender für die Schüler*innen
  • Forderung leistungsstarker Schüler*innen (Akademie)
  • Jahrgangsbereiche mit je einem Lehrer*innen-Teamzimmer
  • Peer-Projekte mit dem Amt für Soziale Arbeit
  • Talententwicklung in Projektwochen
  • differenzierter Unterricht
  • Teamtage und Berufsorientierung
  • selbstständige Lernzeiten SOL
  • Förderpläne und Jahresgespräche
  • Schulsozialarbeit in jedem Jahrgang
  • Inklusion in 2 von 4 Klassen mit zusätzlichen Förderschul-Lehrer*innen
  • Doppelte Klassenführung in den Jahrgängen 5-8
  • kein Sitzenbleiben
  • offener Anfang ab 7.30 Uhr
  • gebundener Ganztag – kein Unterrichtsausfälle
  • Spätbetreuung bis 16.00 Uhr an jedem Tag, falls gewünscht
  • ETEP-Förderung
  • gemeinsames Mittagessen in der Mensa
  • pädagogische Mitarbeiter*innen aus Kultur, Sport, Gestaltung/Design und Handwerk
  • Abschlusstendenzgespräche bereits während der 8. Klassen
  • Französisch und Spanisch als 2. Fremdsprache
  • Kooperationen mit vielen Partner aus Sport und Kultur
  • Umfangreiches pädagogisches Fahrtenkonzept
  • Viel Zeit für persönliche Gespräche und Begleitung

Der Titel „Kulturschule“, es handelt sich dabei um eine Schulentwicklungsmaßnahme des Hessischen Kultusministeriums, verpflichtet uns, die kulturelle Bildung, das ästhetische Lernen in den Mittelpunkt zu stellen. Wir bieten Raum und Zeit an

  • für kreatives Lernen im Unterricht aller Fächer
  • für assoziatives Denken, Querdenken und das Entwickeln von Gegenentwürfen in hörbarer und sichtbarer Form
  • für eine Vielfalt kultureller Angebote und Aktivitäten im Zusammenhang mit Literatur, Musik, Theater, Kunst, …….
  • für die Gestaltung der ganzen Schule

Als Ganztagsschule hat unsere Schule die Möglichkeit den Pflichtunterricht zu entzerren, um damit den Lernenden und Lehrenden Phasen der Anspannung und Entspannung zu bieten. Darüber hinaus entstehen Zeiträume für individuelle Förderung und Kommunikation.

Das breite Angebot an Arbeitsgemeinschaften erweitert die Schule vom reinen Lernraum zum Lebensraum.

Lernen und Arbeiten in Projekten geht von der Einsicht aus, dass sich im Alltag die Welt als komplexes Ganzes darstellt. So gesehen sind die traditionellen Unterrichtsfächer wie Mathematik, Biologie oder Kunst zwar für das systematische Lernen einerseits hilfreich, andererseits künstlich und wirklichkeitsfremd. In Projekten führen die einzelnen Fächer ihre spezifischen Lernaspekte zusammen und ermöglichen so für die Kinder ein umfassendes und erlebnisreiches Lernen.

Wir legen großen Wert darauf, dass die Schülerinnen und Schüler zunehmend die Fähigkeit erlangen, ihre Lernprozess selbständig zu organisieren. Damit werden sie an der Verantwortung für ihre Lernfortschritte beteiligt und sie können bspw. ihr Lerntempo selbst bestimmen. Wiederholen oder Einüben, das selbst organisierte Lernen, kann entweder in der Zeit des offenen Beginns oder in der 1. Stunde stattfinden. Wir nennen sie selbst organisiertes Lernen (SOL).Montags bis donnerstags besteht die Möglichkeit, Aufgaben in der Aufgabenbetreuung zu erledigen.

Ausgebildete Sozialpädagogen und Förderschullehrkräfte unterstützen die Lehrkräfte bei Ihrer Arbeit. Sie stehen mit ihrer Kompetenz für Beratungen zur Verfügung.

Kontakt 

IGS Alexej von Jawlensky

Hans-Böckler-Straße 1

65199 Wiesbaden

Tel:  0611- 317811

Fax: 0611- 315957

alexej-von-jawlensky-schule@wiesbaden.de

www.jawlenskyschule.de